Eine Schule für alle Kinder

Mit unserem Schulprogramm haben wir die Grundlage gelegt, um den vielfältigen Begabungen, Fähigkeiten und Interessen unserer Schülerinnen  und Schüler gerecht zu werden. Alle Kinder sollen ihren Fähigkeiten entsprechend gefördert und gefordert werden und zu selbstständigen, selbstbewussten und sozial denkenden jungen Menschen erzogen werden. Wir unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler von Anfang an dabei, den für sie optimalen Schulabschluss zu erreichen.

Herr Pugac (Koordinator 8 – 10), Frau Pieper (Schulleiterin), Herr Pleus (Stellvertretende Schulleitung), Frau Reifschneider (Koordinatorin 5 – 7)

Wir arbeiten im Team
An der Friedrich-Junge-Schule arbeiten wir in kooperativer Weise in einem Schulleitungsteam zusammen. Zum erweiterten Team- unserer Leitungsgruppe- gehören neben der Schulleiterin, dem stellvertretenden Schulleiter und den beiden Koordinatoren 5-7 und 8-10 auch eine Vertretung des ÖPR und die Gleichstellungsbeauftragte. Wir treffen uns regelmäßig und beraten uns gegenseitig zu organisatorischen Abläufen und Fragestellungen und zu wichtigen Themen rund um die Schul- und Unterrichtsentwicklung. Im Team hat jeder und jede ein eigenes Aufgabenspektrum. Gemeinsam behalten wir alles im Blick und die Fäden in der Hand.

Frau Pieper
Schulleiterin

Seit April 2021 bin ich Schulleiterin der Friedrich-Junge-Schule. Als Schulleiterin trage ich die Verantwortung für die Erfüllung des pädagogischen Auftrags der Schule sowie für die Organisation und Verwaltung. Zudem vertrete ich als Schulleiterin die Schule nach außen, halte Kontakte zum Schulträger, zu Nachbarschulen und Partnern der Schule.

Die Weiterentwicklung der Friedrich-Junge-Schule zusammen mit dem Kollegium, den Eltern und Schülerinnen und Schülern ist mir sehr wichtig. In einer vertrauensvollen und offenen Atmosphäre, zielgerichtet, bedürfnis- und zukunftsorientiert möchte ich das Leben und Lernen an der Friedrich-Junge-Schule gemeinsam mit der Schulgemeinschaft gestalten.

Herr Pleus
Stellvertretende Schulleitung

Als stellvertretender Schulleiter bin ich Teil des Schulleitungsteams und vertrete die Schulleiterin bei Bedarf. Neben dem allgemeinen Auftrag, die Schul- und Unterrichtsentwicklung zu begleiten und auszubauen, ist ein Hauptaufgabengebiet die Organisation des Schulalltags. Ich erstelle u.a. Stunden-, Vertretungs- und Aufsichtspläne, koordiniere und gestalte den Wahlpflichtbereich, bin Ansprechpartner für die Umsetzung und Weiterentwicklung unseres IT-Konzeptes und arbeite eng mit der Leitung der offenen Ganztagsschule zusammen. Ebenso gehört die Gestaltung von Informationsveranstaltungen und Beratung für die genannten Tätigkeitsbereiche zu meinen Aufgaben.

Frau Reifschneider
Koordinatorin Jahrgänge 5 – 7

Als Koordinatorin der Jahrgangsstufen 5-7 bin ich für die Schulentwicklung sowie die Organisation des Unterrichts in den Jahrgängen zuständig. Für den Übergang von der Grundschule in unsere Schule plane und gestalte ich die Zusammensetzung der neuen 5. Klassen sowie die dazugehörige Einschulung. Dabei stehe ich eng mit den Grundschulen und umliegenden Schulen im Austausch. Darüber hinaus gestalte ich unter anderem Informationsabende und Veranstaltungen mit, in denen wichtige Aspekte der jeweiligen Jahrgänge besprochen werden. Darin informiere ich die Eltern beispielsweise über Teile des Schulprogramms, Leistungsbewertungen oder weitere individuelle und aktuelle Themen. Neben den Klassen- und Fachlehrkräften als erste Anlaufstelle stehe ich allen Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge sowie deren Eltern als Beraterin und Ansprechpartnerin zur Seite.

Für ein persönliches Beratungsgespräch zur Anmeldung des Kindes, zu übergeordneten Fragen, organisatorischen Angelegenheiten und weiterem Gesprächsbedarf stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Vereinbaren Sie hierfür einen Termin über das Sekretariat oder direkt mit mir per E-Mail unter fjs@schule.landsh.de.

Als Koordinator 8-10 stehe ich Ihnen als Ansprechpartner rund um die Fragen der Unterrichtsorganisation und Schulentwicklung zur Verfügung.

Die Klassenstufen 8 bis 10 markieren eine wichtige Etappe im schulischen Werdegang unserer Schüler*innen. In dieser Phase erleben sie nicht nur einen anspruchsvollen Lehrplan und neue Herausforderungen in den verschiedenen Fachbereichen, sondern setzen sich auch verstärkt mit dem Thema Berufsorientierung auseinander. Das erste Praktikum in Jahrgang 8 bietet eine hervorragende Gelegenheit, praktische Erfahrungen zu sammeln und sich mit verschiedenen Berufsfeldern vertraut zu machen.

Neben den neuen Herausforderungen im schulischen Bereich rücken auch die angestrebten Abschlüsse immer mehr in den Fokus. In der Klassenstufe 8 erhalten die Schüler*innen zum ersten Mal eine abschlussbezogene Prognose. Diese Prognose bildet die Grundlage für ihre weiteren schulischen Entscheidungen und gibt ihnen eine klare Vorstellung davon, welche Wege sie einschlagen können, um ihre Bildungsziele zu erreichen.

Um sicherzustellen, dass jeder Schüler und jede Schülerin das Beste aus ihrer schulischen Laufbahn herausholen kann, arbeiten unsere Lehrkräfte innerhalb der gut organisierten und vernetzten Facht- und Klassenteams eng zusammen. Für schnelle Kommunikationswege und effektiven Austausch sorgt eine solide digitale Infrastruktur der Friedrich-Junge-Schule, die stetig weiterentwickelt wird.

Wenn Sie weitere Informationen oder Unterstützung rund um die Themen Berufsorientierung, Abschlüsse, Schulwechsel sowie Kooperationen mit den umliegenden Oberstufen benötigen, zögern Sie nicht, sich an mich zu wenden. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen und Ihren Kindern diese aufregende Phase des schulischen Lebens zu gestalten und zu meistern.

Herr Pugac
Koordinator Jahrgänge 8 – 10

Frau Grabowski
Gleichstellungsbeauftragte

Laut Artikel 3 des Grundgesetzes soll die Durchsetzung der Gleichstellung von Frau und Mann gefördert werden. Zur Verwirklichung dieses Grundrechtes gibt es an unserer Schule eine Gleichstellungsbeauftragte (GB).
War die Gleichstellungsbeauftragte im ursprünglichen Sinne eher als “Frauenbeauftragte” tätig, vertritt sie heute im Sinne der Gleichstellung gleichermaßen die Interessen von Männern und Frauen („Gender Mainstreaming“).

Ihre Aufgabe ist die Umsetzung des Verfassungsauftrags der Gleichberechtigung in allen Angelegenheiten der Schule.

Laut der Informationsbroschüre „Gleichstellungsbeauftragte an Schulen“ vom IQ.SH veröffentlicht im Juni 2015 wird die Gleichstellungsbeauftragte in folgende Entscheidungen und Aufgabengebiete mit einbezogen:

  • im Rahmen von Personal- und Organisationsmaßnahmen
  • im Rahmen der pädagogischen Ziele der Schule
  • GB berät und unterstützt die Schulleitung bei der Realisierung des Gleichstellungsauftrags (Fortbildungsplanung, Frauenförderung, Vergabe von Funktionen und Sonderaufgaben).
  • Sie ist beteiligt an allen Personalangelegenheiten (aller an Schule Beschäftigten): Einstellungsverfahren (Stellenausschreibung, Auswahl), Beförderung, Entlastung, Aufgabenzuweisung, Umsetzung, Freistellung, Beurlaubung, Ruhestand, Aufstockung
  • Reduzierung, Kündigung, Entlassung, Auflösungsvertrag, vorhersehbare Mehrarbeit, Dienstbefreiung-Stillzeiten, Verbeamtung.
  • Beratung und Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen in Fragen der Gleichstellung (Einsatz von Teilzeitbeschäftigten, Rückkehr aus Beurlaubung).
  • Vermittlung bei Konflikten in Fragen der Gleichstellung auf Wunsch der Betroffenen.
  • Impulsgebung für gleichstellungsrelevante Aspekte von Unterricht und Schulleben, klassische Rollenverständnisse von Jungen und Mädchen sollen positiv beeinflusst werden bzw. überdacht werden (Schulprogramm, Stundenplanung, Berufs- und Studienorientierung, Projekte, Girls-/Boys‘ Day).

Frau Franke
Sekretariat

Willkommen im

Sekretariat

Moin, Moin,

mein Name ist Sabine Franke und bin seit 1998 die Schulsekretärin an der Friedrich-Junge-Schule. Wenn Sie Fragen rund um das Thema Schule und den Schulalltag haben, wenden Sie sich gern an mich. Ich stehe Ihnen von Montag bis Freitag – von 7:30 Uhr bis 12:00 Uhr – mit Rat und Tat zur Seite.

Sie erreichen mich unter:
Telefon: 04102 99534-30

Über uns

Unsere Lehrkräfte

Unsere

Sozialpädagogin

Der Friedrich-Junge-Schule steht gemeinsam mit der Grundschule Schmalenbeck während der Schulzeit eine sozialpädagogische Fachkraft mit 26,5/30 Stunden in Schulverbands-Trägerschaft zur Verfügung.

Schulsozialarbeit versteht sich als ein professionelles, sozial-pädagogisches Angebot, welches durch verbindlich vereinbarte und gleichberechtigte Kooperation von Jugendhilfe und Schule dauerhaft im Schulalltag verankert ist. Dabei wird der Schwerpunkt auf Prävention vor Intervention und Integration vor Selektion gelegt.

 

Frau Argubi
Sozialpädagogin

Durch ihre ganzheitliche Sichtweise auf Schülerinnen und Schüler, den systemischen Ansatz bei Problemen und den Grundsatz der Freiwilligkeit bringt Schulsozialarbeit eine zusätzliche pädagogische Qualität in die Schule. Dies trägt wesentlich zur Verbesserung der Lern- und Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen bei. Schulsozialarbeit sieht sich als Verbindungsstelle zwischen Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften, um das Schulleben zu bereichern. Schulsozialarbeit unterliegt der Verschwiegenheitspflicht.*

Kontakt

Telefon  0160 9720 55 35
schulsozialpaedagogin.argubi@grosshansdorf.de
argubi.schulsozialarbeit@web.de

Zu den sozialpädagogischen Angeboten und Hilfen der Schulsozialarbeit gehören insbesondere:

  • Beratung, Begleitung und Förderung einzelner Schülerinnen und Schüler
  • Krisenintervention
  • die sozialpädagogische Gruppenarbeit:
    • Gewaltprävention durch Ausbildung der Konfliktlotsen bereits in der Grundschule,
    • Intervention bei Gewalt und Mobbing, Mediation bei Konflikten, Förderung von Sozialkompetenzen, Konstruktive Konfliktaustragung, Konfliktfähigkeit
    • Präventive Projekte Sozialen Lernens: Klassenstunden, Klassenrat, Gemeinsam Klasse sein, „Anti-Mobbing-Koffer“, Mitwirkung an Organisation und Durchführung von Projekten zur Suchtprävention
  • Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Erziehungsberechtigen und deren Beratung Mitwirkung in Unterrichtsprojekten und schulischen Gremien:
  • Kooperation und Vernetzung mit helfenden Diensten, Teilnahme an Lehrer-, Klassen-, und Schulkonferenzen, Teilnahme an Elternabenden
  • Elternschulung und Vorträge

* Inhalte u. a. aus gem. entwickelten Empfehlungen für Qualitätsmerkmale von Schulsozialarbeit Regionalarbeitskreis Schulsozialarbeit, Stormarn 2010

Über uns

Schülerinnen und Schüler

Mitmachen- Diskutieren- Verantwortung tragen- Demokratie leben – Wir sind aktiv!

Zur Schülervertretung der Friedrich-Junge-Schule gehören die Klassensprecherinnen und Klassensprecher und das Schulsprecherteam. Gemeinsam sind wir das Bindeglied zwischen Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften und setzen uns für die gesamte Schülerschaft ein.

Schulsprecherteam und Arbeit der SV

Wir reden mit! Als Schulsprecher und Schulsprecherinnen tragen wir eine große Verantwortung und sind ein wichtiger Teil der Schülervertretung (SV) an der Friedrich-Junge-Schule. Wir sind die obersten gewählten Vertreter der Schülerschaft und damit auch die Vorsitzenden der Schülervertretung. Es ist unser Anliegen, mit voller Überzeugung die Interessen aller Schülerinnen und Schüler unserer Schule zu vertreten. Um diesem Auftrag gerecht zu werden, tagen wir regelmäßig in verschiedenen Gremien oder Arbeitsgruppen und tauschen uns gemeinsam mit den Klassensprecherinnen und Klassensprechern oder Lehrkräften zu besonderen Themen aus.
Die SV versteht sich auf der einen Seite als Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler, die Fragen oder Probleme haben, auf der anderen Seite aber auch als Ansprechpartner für Lehrerinnen und Lehrer oder die Schulleitung.

Im Austausch miteinander nehmen wir die Anliegen unserer Mitschülerinnen und Mitschüler, der Lehrkräfte, der Schulleitung und der Elternvertretung wahr und versuchen, die Kommunikation zwischen allen Beteiligten zu fördern. So nehmen wir von allen Seiten Wünsche, Bedenken und Fragen entgegen, um diese zu klären, beziehungsweise Ideen umzusetzen und beteiligen uns auf diese Weise konstruktiv an Lösungsvorschlägen.
Wir treffen uns regelmäßig mit der Schulleitung und berichten in der Schulkonferenz über unsere Arbeit.
Als SV-Team tauschen wir uns auch auf Fortbildungen oder Landessitzungen mit SV -Mitgliedern anderer Schulen aus, um neue Anregungen für die Gestaltung unserer Schule zu bekommen.
Außerdem geben wir unser Bestes, um unsere Schule immer weiter zu einem Ort des Wohlfühlens zu entwickeln und wirken mit ganzer Kraft an einem aktiven Schulleben mit.

Gemeinsam lernen – gemeinsam arbeiten – zusammenleben

An unserer Gemeinschaftsschule sorgen wir alle gemeinsam dafür, dass dies gut klappt. Unsere Schülerinnen und Schüler haben ab Klasse 7/8 verschiedene Möglichkeiten, um sich neben ihrem Engagement in der eigenen Klasse und in der Schülervertretung für verantwortungsvolle Aufgaben in der Schulgemeinschaft ausbilden zu lassen und anschließend aktiv eingesetzt zu werden.

Wer sich engagieren möchte, kann sich für folgende Projekte anmelden, bzw. bewerben:

Siehe auch Schulprogramm Bausteine → Leben in der Schulgemeinschaft

Über uns

Aktive Eltern

Engagierte Mitgestaltung des Schullebens

Aktive Elternarbeit ist für unsere Schule unerlässlich. Als Eltern arbeiten wir mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und der Schulleitung gemeinsam an einem lernförderlichen und lebendigen Schulleben.
Engagierte Elternarbeit kommt dabei beiden Seiten zugute: der Schule ebenso wie dem Elternhaus. Unbedingt notwendig ist die Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus in Erziehungsfragen. Wenn Lehrer und Erziehungsberechtigte an einem Strang ziehen, gelingt Erziehung besser.

Es bieten sich an unserer Schule vielfältige Gelegenheiten, an der Gestaltung der schulischen Entwicklung teilzunehmen und daran mitzuwirken. Alle Eltern sind herzlich eingeladen bei:

  • der Unterstützung von Schulfesten und Veranstaltungen
  • der Begleitung auf Ausflügen und Fahrten
  • der sehr wichtigen Schulvereinsarbeit

Elternabende werden zweimal jährlich oder bei Bedarf organisiert. Hier kann man sich zum Elternvertreter/zur Elternvertreterin in den Schulelternbeirat wählen lassen.

Der SEB ist das Bindeglied zwischen Eltern, Schülerinnen und Schülern und Schule allgemein. Es ist das oberste Gremium der Elternvertreterinnen und -vertretern, in dem Informationen zu Belangen der Schule offen, konstruktiv und lösungsorientiert ausgetauscht und diskutiert werden. Nur in einem engen Kontakt miteinander kann das Vertrauen zwischen Schule und Elternhaus gefestigt und vertieft werden.

Für einen lebhaften Austausch miteinander nutzen wir die:

  • Schulkonferenzen
  • Fachkonferenzen
  • Schulelternbeiratsversammlungen
  • sowie die regelmäßig stattfindenden Meetings mit der Schulleitung.

Außerdem:

  • tauschen wir uns regelmäßig bei den Treffen des Kreiselternbeirates aus
  • wirken wir in mehreren Arbeitsgemeinschaften und Ausschüssen an der Schule mit
  • unterstützen wir die Schulkleidung
  • initiieren und organisieren wir Vorträge und Seminare für Eltern zu Lern- und Erziehungsfragen sowie zur Suchtprävention

Die konstruktive und harmonische Elternarbeit an unserer Schule bedeutet bei der Vielzahl der Aktivitäten eine Bereicherung unseres Schullebens. Das gute Zusammenspiel zwischen Eltern und Lehrkräften bildet eine stabile Basis für alle Projekte, die es zu bewältigen gibt.
Eine positive Einstellung zur Schule wird von den Eltern vorgelebt. Dadurch erreichen wir eine größere Identifikation unserer Kinder mit der Schule, das Gemeinschaftsgefühl wird gestärkt und dieses hat so eine förderliche Wirkung auf das Lernen.

Wir freuen uns auf alle Eltern, die uns unterstützen möchten.

Der SEB Vorstand

Der Vorstand des Schulvereins

v.l.n.r.: E. Mulansky, M. Valente, D. Nitsche

1. Vorsitzende: Dagmar Nitsche (0174-6340953)
2. Vorsitzende: Miriam Valente (0179-3284775)
Kassenwartin: Eike Nina Mulansky (0151-70437582)

Sie möchten dem Schulverein beitreten? Hier finden Sie das Beitrittsformular .

Was gibt es Neues? Hier finden Sie unseren aktuellen Newsletter mit wichtigen Informationen.

Bei Fragen erreichen uns unter dieser Mailadresse: schulverein-fjs@mail.de

Über unsere Arbeit

Jedes Jahr entstehen neue Ideen, wie wir unseren Kindern den anstrengenden Schulalltag ein wenig angenehmer und abwechslungsreicher gestalten können. Auch diese wollen wir gern in Zukunft unterstützen.

Den folgenden Leistungsumfang kann der Schulverein mit den jährlichen Mitgliedsbeiträgen von 20,– EUR und den Spenden der Eltern ermöglichen:

  • Zuschuss zum Schulplaner für alle Schülerinnen und Schüler
  • Einschulungsgeschenk die neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler
    • T-Shirt aus dem Schulbekleidungsprogramm
  • „Abend des Sports“
  • Grillen im Anschluss an die Bundesjugendspiele
  • Hochglanztag
  • u.v.m.
  • Preise für schulinterne Wettbewerbe
    • Vorlesewettbewerb
    • Auszeichnung für soziales Engagement
    • Auszeichnung der drei besten Abschlusszeugnisse
  • Unterstützung einzelner Schülerinnen oder Schüler, deren Familien für wichtige „Extra-Aktivitäten“ eine finanzielle Unterstützung benötigen
      • z.B. Teilnahme an Ausflügen
  • Anschaffung von Material und Ausstattung für
    • Arbeitsgemeinschaften
    • Bezuschussung der Fortbildungsveranstaltungen für Eltern (Seminare & Vorträge)
    • Lernförderliche Ausstattung der Klassenräume

Der Schulverein ist Träger der Offenen Ganztagsschule.

Unser

Hausmeister

Ein Mann für alle Fälle.

Christian Schentz ist bei uns der „Mann für alle Fälle“. Seit 2022 ist er als Hausmeister bei uns an der Friedrich-Junge-Schule tätig und unterstützt uns stets freundlich, hilfsbereit und zuverlässig in unserem Schulalltag.
Zu seinen vielseitigen Aufgaben gehören neben der Pflege des Schulgrundstücks und der Überwachung der haustechnischen Anlagen zum Beispiel auch die Verwaltung unseres Mobiliars. Er erledigt überschaubare Reparaturen und führt kleinere Umzugs-, Renovierungs- und Umbauarbeiten durch. Bei Veranstaltungen wie Konferenzen, Sitzungen oder Feiern sorgt er beispielsweise für die Ausstattung der Räume mit notwendigem Mobiliar. Außerdem übernimmt er bei Bedarf Botengänge für das Schulbüro.

Sollte eine Schülerin oder ein Schüler einen Pullover, einen Schlüssel oder etwas anderes verloren haben, bitte unbedingt beim Hausmeister melden. Vielleicht findet sich der verlorene Gegenstand in unserer Fundkiste wieder an.

Erreichbar ist der Hausmeister über das Schulbüro:

Telefon: 04102 99534-30

Wer war eigentlich

Friedrich Junge

Friedrich Junge lebte von 1832 bis 1905. Er war Lehrer in einer Dorfschule gar nicht weit von hier. Er liebte seinen Beruf und er liebte die Natur. Ein seiner einklassigen Dorfschule halfen die Großen den Kleineren und brachten ihnen bei, was sie schon konnten.
Friedrich Junge ging oft mit seiner Klasse ins Freie. Sein Lieblingsplatz war der Dorfteich. Dort beobachteten er und seine Schulkinder Kaulquappen, Frösche und Libellen, Mückenlarven und Wasserläufer, Wasserlinsen und Teichrosen und entdeckten, dass die Tiere und Pflanzen in einer Gemeinschaft zusammenlebten und aufeinander angewiesen waren.

Unsere Lebensgemeinschaft ist die Schule, in der es auf jeden einzelnen Menschen ankommt. Jedes Kind bereichert mit seinem persönlichen Wissensschatz und seinen persönlichen Stärken die Klassengemeinschaft. Wir alle wissen, dass das eigene Handeln jeden anderen betrifft, das gesamte System beeinflusst.

Friedrich Junge als Namensgeber unserer Schule macht uns diese Verantwortung stets bewusst. Nach diesem Vorbild wollen wir unsere Schulgemeinschaft gestalten.

Lange bevor der Begriff Ökologie ins Bewusstsein der Menschen drang, schrieb Friedrich Junge das Buch „Der Dorfteich als Lebensgemeinschaft“ und wies nach, dass die Lebewesen einander brauchten, dass eine kleine Veränderung das ganze System beeinflusste. Das war damals eine neue Erkenntnis. Heute weiß man, dass die ganze Welt eine große Lebensgemeinschaft und das wichtigste Thema unserer Zeit ist.

Über uns

Schulprogramm

Unser erstes Schulprogramm wurde am 9. Januar 2001 verabschiedet und am 7. Juni 2004 überarbeitet. Nach der Umwandlung von einer Realschule zu einer Gemeinschaftsschule im August 2009 wird heute eine Neufassung des Schulprogramms vorgelegt, die den Entwicklungen der vergangenen Jahre Rechnung trägt und Ausblick auf gesteckte Ziele ermöglicht. Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte haben gemeinsam das neue Schulprogramm erarbeitet.

Dieses Schulprogramm ist im Baustein-Prinzip gestaltet. Die Themen der Gliederung werden durch grundsätzliche Ausführungen eingeleitet; es folgen Bausteine, die Teilaspekte beschreiben und gleichzeitig Informationen zur Umsetzung enthalten. Sie bilden den Hauptteil des Textes. Das Baustein-Prinzip zeichnet sich durch hohe Flexibilität aus. Evaluation und Erweiterung sind mit geringem Aufwand möglich.

Präambel, Gliederung und Grundsätze sind hier als ausklappbare Texte zu lesen; die dazugehörigen Bausteine können im Downloadbereich heruntergeladen werden.

Die Bausteine des Schulprogramms werden kontinuierlich aktualisiert und ergänzt. Im Rhythmus von zwei Jahren wird das Gremium „Überarbeitung des Schulprogramms“ jeweils im ersten Quartal zusammentreffen, den Stand der Entwicklung unter Einbeziehung der Lehrerkonferenz, dem Schulelternbeirat und der Schülervertretung evaluieren und der Schulkonferenz zur Beschlussfassung vorlegen. Entscheidungen, die der Zustimmung der Schulkonferenz bedürfen, werden ggf. auch zwischen den Evaluationsterminen auf formal korrektem Weg getroffen.

Der Name des Reformpädagogen Friedrich Junge steht für ganzheitliches Lernen, ökologisches Denken und Erziehung zur Nachhaltigkeit. Auf diesen Prinzipien basiert die pädagogische Arbeit unserer Schule, die offen für alle Kinder ist.

In Zeiten zunehmender Globalisierung erfordert unsere Gesellschaft Menschen, die bereit und fähig sind, sich Veränderungen zu stellen und flexibel darauf zu reagieren, und die als gefestigte Persönlichkeiten nicht den Halt im Strudel des stetigen Wandels verlieren. Wir schaffen die organisatorischen und unterrichtlichen Voraussetzungen dafür, dass vermehrt höhere Bildungsabschlüsse erzielt werden. Durch geeignete Formen des Lehrens und Lernens, insbesondere durch längeres gemeinsames Lernen, streben wir an, dass alle Schülerinnen und Schüler den für sie optimalen Bildungsabschluss erreichen und bestmöglich auf die Berufs- und Arbeitswelt bzw. auf die gymnasiale Oberstufe vorbereitet werden.

Leistung und Anstrengung sowie Freude und Entspannung sind zwei Seiten einer Medaille. Durch Rhythmisierung des Unterrichtsvormittags, durch vielfältige Angebote in der Offenen Ganztagsschule sowie durch zahlreiche Maßnahmen zur Stärkung der Sozialkompetenz soll die Schule zu einem attraktiven, gemeinsam gestalteten Lebensraum werden. Spitzenleistungen werden ebenso wie der Grad des Lernzuwachses und herausragender sozialer Einsatz ausgezeichnet.

„Nachhaltige Entwicklung“ und „Medienkompetenz“ sind seit jeher Bestandteil unseres Schulprofils. Schülerinnen und Schüler entwickeln Kenntnisse, Einstellungen und persönliche Handlungsstrategien in diesen wichtigen globalen Themen und werden sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Wir begleiten und unterstützen die Jugendlichen auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden. Durch Partizipation in der Ausgestaltung ihrer Schulzeit sowie durch kontinuierliche Sucht- und Gewaltprävention entwickeln sich Persönlichkeiten, die in der Lage sind unsere Gesellschaft mitzugestalten und sich sozial zu engagieren.

Lernen ist etwas Wunderbares – ein Leben lang!

Wir alle haben Freude daran, stets unser Bestes zu geben. Lehrerinnen und Lehrer haben bei der Gestaltung ihres Unterrichts jeden Einzelnen im Blick. Je nach Bedarf bieten sie Unterstützung oder stellen anspruchsvolle Aufgaben.

Schülerinnen und Schüler haben Interesse und Spaß daran, ihren Mitschülern und Lehrkräften immer wieder zu zeigen, was sie schon alles können und wissen und was noch in ihnen steckt.

Damit spornen sie einander beim Lernen an und werden immer besser. Fehler gehören zum Lernen und Heranwachsen, und Irren ist menschlich. Stark ist nicht, der keine Fehler macht, sondern der aus ihnen lernt.

Guter Unterricht und Freude am Lernen sind die Grundsteine für unseren gemeinsamen Erfolg

In unserer Schule steht der Mensch im Mittelpunkt.
Wir gehen offen und ehrlich miteinander um. Fairness, Toleranz und Respekt werden groß geschrieben.

In unserer Schule lernen und arbeiten viele Menschen miteinander. Damit wir die Stimmen und Sichtweisen aller Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer zu einer einzigen Stimme, einem gemeinsamen Ziel vereinen können, haben wir uns auf Regeln in der Schul- und Hausordnung verständigt. Sie enthalten Rechte und Pflichten, an denen wir uns orientieren und die uns allen das Lernen und Arbeiten erleichtern sollen. Diese Regeln sind bindend und gelten für uns alle.

Sie sind eingebettet in demokratische Strukturen und ein humanistisches Wertesystem, innerhalb derer sich der Einzelne als bedeutsam für die Gemeinschaft erlebt und sich die Heranwachsenden ihrer Vorbildfunktion für die Jüngeren bewusst werden.
Konflikte lassen sich nicht vermeiden, wo viele Menschen zusammen arbeiten. Wir bleiben fair, wenn wir uns streiten und vertiefen das gegenseitige Verständnis, wenn wir uns wieder vertragen. Beleidigungen, Beschimpfungen und körperliche Auseinandersetzungen sind tabu. Wir sagen nein zu jeder Art von Gewalt.

Nur gemeinsam schaffen wir eine gute Schule.

Wir erleben die Vielfalt der Ideen und Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern und Eltern als Reichtum, den es zu erschließen gilt. Dies gelingt durch kontinuierliche Partizipation aller Beteiligten an der Gestaltung des Schullebens, durch eine aktive Schülervertretung und eine Elternvertretung, die sich zum Wohle der Kinder engagiert.

Gemeinsam tragen wir die Verantwortung für die gesunde Entwicklung der jungen Persönlichkeiten und zeigen ihnen Wege zu einem selbstbestimmten Leben ohne Sucht und Gewalt auf.
Gemeinsam tragen wir die Verantwortung für die Erhaltung einer lebenswerten Welt. Wir wissen, dass uns dies nur gelingen wird, wenn wir die Natur und unsere Umwelt schützen und das Prinzip der Nachhaltigkeit auf alle Lebensbereiche übertragen.

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